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Schulchronist Olaf Braasch

Zum 50. Schuljubiläum im Sommer 2009 wurde an der Schule Hoya ein Geschichtsprojekt ins Leben gerufen. Der Schulchronist Olaf Braasch dokumentierte neben der Historie der Bundesschule auch die Vorgeschichte der Liegenschaft.

Olaf Braasch (geb. 1966 in Hamburg, wohnhaft in Lüneburg) war von 1984 bis 1992 nach § 8(2) KatSG verpflichteter Helfer beim ASB in Hamburg-Eimsbüttel. Er wurde seinem Beruf entsprechend als Feldkoch im Verpflegungstrupp 13/87 eingesetzt, ab 1990 als Truppführer. Nach Ende der Verpflichtungszeit 1992 war Braasch noch bis 1998 als freiwilliger Helfer aktiv, u.a. auch als Helfer in der Auslandshilfe des Hamburger ASB.

1999 gründete er mit ein paar Mitstreitern die Interessengemeinschaft für historischen Luft- und Katastrophenschutz, die mittlerweile weit über 100 Mitglieder zählt und als Dachverband aller an der Geschichte des Bevölkerungsschutzes interessierten Einzelpersonen und Gruppierungen anerkannt ist.

Im Jahr 2004 hob Braasch schließlich den gemeinnützigen Förderverein Historischer Zivil- und Bevölkerungsschutz e.V. aus der Taufe, dessen Bevölkerungsschutz-Museum Hamburg, eingerichtet in einem siebenstöckigen Hochbunker, im November 2007 vom damaligen Innensenator Udo Nagel eröffnet wurde.

Olaf Braasch ist verheiratet, zweifacher Vater und leidenschaftlicher Schlagzeuger.

Stand: 18.11.2015

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