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Pilotlehrgang in der BuS Hoya

Nach über einem Jahr der Vorbereitung war es endlich soweit: Das Pilotprojekt des neu konzipierten Jugendbetreuer_innen-Lehrgangs startete am 26.01.2015 in der THW-Bundesschule Hoya. Vielfältige Lernmethoden statt Blockunterricht, praktische Anwendung statt Schreiben.

Für die Lehrgangsteilnehmer_innen begann die Woche mit einer Ansprache durch den Lehrgangsleiter und das Dozententeam, deren Anspannung vor Beginn des Lehrgangs zunächst sehr groß war, schließlich wussten sie noch nicht, wie die neuen Lehrmethoden bei den aus ganz Deutschland angereisten Teilnehmern ankommen würden. Nach ersten Feedbackrunden und positiver Rückmeldung der Teilnehmer_innen waren sowohl die Dozenten und Dozentinnen als auch der Lehrgangsleiter Herr Schwitalla sehr erfreut. „Es macht sich bereits jetzt bemerkbar, dass sich die ganze Arbeit der Vorbereitung gelohnt hat. Das Konzept, so wie wir es geplant hatten, geht auf“, sagte der gut gelaunte Herr Schwitalla.

Auch die angehenden Jugendbetreuer_innen waren mit viel Spaß und Engagement bei der Sache und sogen selbst trockene Themen aus der Rechtstunde wissbegierig in sich auf. Auflockernde Gruppenspiele, Teamarbeit und die gute Laune der Dozent_innen rundeten das erfolgreich gelaufene Pilotprojekt „Jugendbetreuer_innen“ ab.

„Wir hatten viel Spaß und nehmen sehr viel Wissenswertes für den Alltag eines Jugendbetreuers mit. Bei unseren nächsten Jugenddiensten werden wir gleich beginnen, vieles in Theorie und Praxis anzuwenden“, freute sich eine begeisterte Jugendbetreuerin aus dem Ortsverband Niebüll in Schleswig-Holstein.

30.01.2015, Hoya

THW

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